Leistungsspektrum

Leistungsspektrum

Hier finden Sie alle Leistungsspektrum in der Ordination
  • Diagnostik

    Wichtig für mich ist, mir Zeit zu nehmen, in Ruhe ein persönliches Gespräch mit Ihnen zu führen, eine genaue klinische Untersuchung und ggf. Befunderhebung (z.B. Röntgen) zur Diagnosefindung. Damit kann ich einen für Sie optimalen persönlichen Therapieplan entwerfen.

  • Infiltration

    Infiltrationen dienen der raschen Schmerzbekämpfung, aber auch der deutlichen Verminderung von Reizzuständen. Deshalb ist eine Infiltration keine alleinige Symptombehandlung, sondern schon auch eine Therapie, die auf die Schmerzentstehung eingeht. Infiltrationen können in alle Gelenke, an die schmerzhaften Nervenwurzeln an der Wirbelsäule, in verspannte Muskulatur, an entzündete Sehnenansätze etc. verabreicht werden.

  • Knorpelaufbau

    Hyaluronsäuretherapie


    Normalerweise produziert der menschliche Körper ausreichende Mengen an Gelenknährstoffen, um das Knorpelgewebe und die Gelenkschmiere zu regenerieren. Ab dem 40. Lebensjahr nimmt diese Regenerationsfähigkeit der Gelenke stark ab.


    Durch angeborene Fehlstellungen von Gelenken, chronische Überbelastung der Gelenke, einseitige Bewegung, Bewegungsmangel, körperliche Arbeit oder intensiven Sport kommt es zu Gelenksabnutzungen. Der Gelenkknorpel nutzt sich mehr und mehr ab und es kommt zum Abrieb von kleinen Knorpelfragmenten, die sich ablösen und als Fremdkörper in der Gelenkschmiere stören und Schmerzen verursachen. Bei starkem Knorpelabrieb kann es zum Totalverlust von Knorpelgewebe (der so genannten Knorpelglatze) kommen.


    Die daraus resultierende Reibung der beiden Knochenenden kann sehr schmerzhaft sein.


    Durch die Einspritzung von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk wird das Gleichgewicht im Gelenk wiederhergestellt und die Gelenksflächen werden wieder „geschmiert".


    Zusätzlich zur protektiven, stoßdämpfenden und schmierenden Wirkung der Hyaluronsäure wirkt sie auch entzündungshemmend und regt die körpereigene Hyaluronsäureproduktion wieder an.


    Die Spritzentherapie kann durch Nahrungsergänzungsmittel optimiert werden.

  • Infusionen

    Infusionen dienen zur raschen Schmerzbekämpfung, wenn andere Methoden nicht ausreichend helfen oder mehrere Schmerzzustände vorliegen. Dabei wird wie bei der Blutabnahme eine Vene mit einer dünnen Kanüle angestochen, damit der Inhalt einer Infusionsflasche verabreicht werden kann.

  • Einlagenversorgung

    Einlagen für Kinder


    Bei Kindern benützen wir zur Korrektur der Fußfehlstellung je nach Alter und Schweregrad des Knickfußes entweder Innenkeil- und Gegenhalt-Einlagen oder Schachteleinlagen.


    Dies ersetzt selbstverständlich nicht das möglichst lange Barfußgehen auf möglichst unebenem Grund (Sand, Wiese) und sollte als ergänzende Maßnahme gesehen werden.


    Einlagen für Erwachsene


    Bei Fehlstellungen der Füße bei Erwachsenen muss bei Überlastungsschäden mit Einlagen behandelt werden, wobei hier prinzipiell orthopädische Einlagen oder podologische Einlagen zur Verfügung stehen. Welche Art im Einzelfall die richtige ist, muss bei der fachärztlichen Untersuchung festgestellt werden. Spreiz- und Senkfüsse können gut damit korrigiert werden, ebenso sind Höhenausgleiche bei unterschiedlichen Beinlängen und Spezialkeile bei O- oder X-Beinen möglich.

  • Nahrungsergänzungsmittel

    Synotabs®


    SynoTabs sind ein, nach der GAIT Studie (Clegg, D.O. et al., New England Journal of Medicine, 2006) formuliertes, Nahrungsergänzungsmittel zur Erhaltung der natürlichen Gelenksfunktion. Die beiden, für eine gesunde Knorpelstruktur essentiellen Vitalstoffe Glucosamin und Chondroitinsulfat werden in SynoTabs® mit einem hochwertigen Vitamin-Mineralkomplex zur Festigung der Knochenstruktur kombiniert. Somit sind SynoTabs ein innovatives Nahrungsergänzungsmittel, das zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der natürlichen Struktur und Festigkeit sowohl des Knorpels als auch der Knochen positiv beiträgt.


    Darüber hinaus sind SynoTabs die optimale Ergänzung zur Viskosupplementations-Therapie mit SYNOCROM.


    Hylovital®


    Das 'Motoröl' unserer Gelenke. In den Gelenken ist Hyaluronsäure wesentlich für die Gesundheit der Gelenksflüssigkeit und wirkt als Schmiermittel bei allen Gelenkbewegungen. Damit dient sie der Erholung der oberen Knorpelschichten und führt auf Grund der besseren Versorgung zu einer Verdichtung der Knorpelzellen – die Elastizität des Knorpels bleibt erhalten. Im Gelenk lässt sich Hyaluronsäure am besten mit Motoröl vergleichen. Das Öl im Motor ist durch Reibung, Verbrennungsrückstände und Alterung nicht mehr in der Lage die Metalloberflächen im Motor zu schützen und den Motor zu schmieren. Eine ähnliche Rolle übernimmt Hyaluron- säure im Gelenk. Wird sie nicht ständig erneuert, verliert sie an Viskosität und ist nicht mehr in der Lage das Gelenk entsprechen zu schmieren und die Druckbelastungen auszugleichen. Hyaluronsäure ist besonders wichtig für Menschen, die ihre Gelenke beruflich oder in ihrer Freizeit sehr belasten, deren Gelenke durch Übergewicht stark belastet sind, die sportlich sehr aktiv sind und die Abnützungserscheinungen vorbeugen möchten und bei Gelenkverschleiß (Arthrose).

  • Kaltes Rotlicht - REPULS

    Der REPULS Tiefenstrahler stellt auf dem Gebiet der Lichttherapie eine Weltneuheit dar. Mit gepulstem kaltem Rotlicht ist nun eine besonders schonende und schnelle Abheilung von Entzündungsprozessen und Schmerzlinderung möglich. 

  • Eigenblut-/ACP-Therapie

    (in Planung)

    Ein neues Therapieverfahren für Arthrose, Sehnen- und Bandverletzungen, Sehnenschmerzsyndrome und Ansatztendinosen 

    Die Behandlung mit autologem konditioniertem Plasma (ACP) stellt ein neuartiges Behandlungsverfahren zur Therapie verschleißbedingter Gelenkbeschwerden dar. Seit längerem ist bekannt, dass die im Blut des Menschen enthaltenen Wachstumsfaktoren unterschiedliche Heilungsvorgänge positiv beeinflussen können. Auf dieser Erkenntnis beruht die ACP-Therapie. Mittels hochkonzentrierter Wachstumsfaktoren im Blut (aus den Thrombozyten bzw. Blutplättchen) können Heilungs- und Aufbauprozesse im geschädigten Gelenkknorpel und Sehnengewebe angeregt werden. Erste klinische Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen hinsichtlich Schmerzverlauf und Beweglichkeit. 


    Wie läuft eine ACP-Therapie ab?

    Eine kleine Menge Blut wird wie für eine Blutuntersuchung aus der Armvene entnommen. Durch ein spezielles Trennverfahren wird der Teil des Blutes gewonnen, der körpereigene regenerative und arthrosehemmende Bestandteile enthält. Die so gewonnene körpereigene Lösung wird in das betroffene Gelenk injiziert. Dies geschieht mittels einer speziell entwickelten Doppelspritze (Arthrex Double Syringe). Dieses neu entwickelte Doppelkammersystem gewährleistet die sterile Gewinnung und sterile Injektion der Wachstumsfaktoren und bietet so höchstmögliche Sicherheit.


    Wann kann die ACP-Therapie helfen?

    Zu empfehlen ist die ACP-Therapie bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Arthrosen Grad I-III). Eine deutliche Linderung kann ebenso bei Sehnenentzündungen erzielt werden.

  • Säuglingsultraschall - Hüftdysplasie

    (in Planung)

    Die Sonografie (Ultraschall) der Säuglingshüfte ist die wichtigste Methode zur Diagnose einer Hüftdysplasie. Als Hüftdysplasie bezeichnet man eine angeborene Fehlstellung bzw. Störungen der Pfannendachverknöcherung des Hüftgelenks. Sie findet sich weitaus häufiger bei Mädchen als bei Jungen. Ohne eine entsprechende Behandlung kommt es bei schweren Formen zu bleibenden Schäden des Hüftgelenks mit Hinken, Gangstörungen und Schmerzen. In der weiteren Entwicklung kann der Hüftkopf aus der Pfanne auskugeln (Hüftluxation). „Endzustand" schwerer Formen ist die Hüftgelenksarthrose.


    Da bei Kleinkindern große Teile des Hüftgelenkes noch nicht knöchern, sondern nur knorpelig angelegt sind, haben Röntgenbilder nur begrenzte Aussagekraft. Der Ultraschall vom Hüftgelenk hingegen kann Weichteilstrukturen des Gelenkes sichtbar machen. Das erlaubt dem Arzt eine frühzeitige Diagnose zu erstellen.


    Ein weiterer Vorteil der Sonografie gegenüber dem Röntgen: Ultraschall ist frei von Strahlenbelastung.

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